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Präambel
Schon vor einigen Jahren, als
ich bei einem lieben Kollegen zu dessen "50. Geburtstag" eingeladen
war, stand für mich fest, dass ich mein "halbes Jahrhundert"
nicht
im Anzug, mit feinem Essen, Musik und fröhlichen
Spiel-Einlagen
verbringen würde. Nein, so nicht!
Irland im November -
ein
uriges Cottage mit Strohdach mit Blick auf das stürmische
Meer,
ein Pint Guinness bei irischer Musik am offenen Kamin. Das war meine
Vorstellung für meinen 50. Geburtstag.
Nun, alle diese Vorstellungen
ließen sich nicht vereinigen, zumal es mit der steigenden
Anzahl
an Mitfahrern immer schwieriger wurde, ein passendes Cottage zu
finden. Dennoch war es wieder ein wunderbarer Aufenthalt in
Irland
und ein wirklich schöner Geburtstag. |
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Nachdem ich nun schon mehrfach
über unsere Besuche in Dublin
berichtet
habe
und auch in diesem
Jahr wieder "Dublin-Neulinge" dabei
waren, mit denen wir natürlich auch wieder die
Hauptattraktionen
der irischen Hauptstadt besuchten, möchte ich dieses mal bei
meinem Bericht versuchen, allen Lesern dieser Seiten ein paar
Hintergrundinformationen über die Stadt und die von uns
besuchten
Orte zu vermitteln. Ich hoffe also, dass es auch "Stamm-Besuchern"
nicht langweilig wird - so wie auch Dublin niemals langweilig wird. Die
Infomationen erhalten Sie über
"Tool-Tipps",
die
sich automatisch öffen, wenn Sie entsprechend markierte
Textstellen mit der Maus berühren. Tool-Tipps ohne
weiterführende Links schließen sich automatisch,
wenn man
den Link verläßt. Andere müssen mit
Maus-Klick
geschlossen werden.
Unsere Planung
Der Zeitraum unserer Reise stand
schnell fest. Er sollte den 14.
November beinhalten und die Hin- und Rückflüge
sollten nicht
am Wochenende erfolgen, weil Flüge am Wochenende auch bei
Ryanair
relativ teuer sind. Wieder mit Ryanair zu fliegen bot sich aus zwei
Gründen an: erstens hatten wir mit Ryanair bislang nur gute
Erfahrungen gemacht und zweitens gab es seit Sommer 2009 Flüge
ab
Memmingen nach Dublin. Von unserem Wohnort aus ist Memmingen in einer
guten halben Stunde erreichbar. Für eine Verbindung nach
Irland
also der ideale Flughafen.
Nachdem feststand, dass drei
weitere Paare uns begleiten würden,
machten wir uns auf die Suche nach einem Cottage, das
möglichst
viele meiner Wünsche erfüllte. Weiterhin sollte das
Cottage
in der Nähe von Dublin liegen, sodass wir sowohl die Stadt,
als
auch das Umland besuchen konnten. So fanden wir im Internet das
"Fern-Cottage" von Chris und Keogh, das südlich von Dublin am
Rande der Dublin Mountains liegt.
Natürlich waren wir
für unsere Touren auf ein Fahrzeug angewiesen. Dabei erschien
es uns schon wichtig, dass wir ein
großes Auto für acht Personen hatten.
Schließlich
wollten wir uns auch unterwegs unterhalten und nur so konnte ich meinen
Freunden das eine oder andere über Irland und Dublin auch
während der Fahrt erzählen. Leider fanden wir keinen
MB-Sprinter, der als 2-2-2-3-Sitzer ein ideales Platzangebot gehabt
hätte. Aber unser MB-Vito mit 3-3-3-Sitzen war
geräumig und
für alle Mitfahrer ausreichend bequem. Auch hier griffen wir
auf
das Internet und auf unsere Erfahrungen zurück. Die
Autovermietung
von "Irelandtours" war bei weitem die günstigste, insbesondere
wenn man berücksichtigt, dass hier wirklich alle
möglichen
Schäden ohne Selbstbeteiligung abgedeckt waren. |
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"Kleinvieh macht auch Mist". |
Mit Flug, Auto und Cottage waren
alle Grundvoraussetzungen für einen tollen Urlaub geschaffen.
Also auf nach Irland ....
Abflug
Der Flughafen
Memmingen,
war -wie
gesagt- in kürzester Zeit
erreicht. Parkplätze zu vernünftigen Preisen waren in
ausreichender Zahl vorhanden. Nach und nach trafen nun die Teilnehmer
ans unserer "Happy Birthday-Tour" ein: Marlies und Peter, Bettina und
Stefan, Sabine und ich .... und dann (durchzählen!)
schließlich auch "Nummer 7" und "Nummer 8" - Margit und Marco.
Während die einen noch
rechtzeitig ihr wertvolles Taschenmesser
versorgen mußten, durfte ich an der Sicherheitskontrolle
meinen
guten deutschen Senf aus dem Vesperrucksack zurücklassen.
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Quer durch Dublin |
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Als nicht unbedingt
glückliche Entscheidung erwies sich, nicht
über die M50 um Dublin,
herum zu
fahren, sondern sich direkt in
das
Getümmel zu stürzen und den Weg quer durch Dublin zu
nehmen.
Hier zeigte sich, dass Dublin eben eine echte Großstadt, mit
einem echten Großstadt-Feierabend-Verkehr ist. So bot sich
wenigstens gleich die Möglichkeit, schon jetzt vom Auto aus
die
eine oder andere Sehenswürdigkeit zu zeigen.
Am Fern Cottage
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Da wir einen kleinen Umweg
gefahren waren erreichten wir unser Ziel, das
Fern
Cottage,
mit
etwas Verspätung. Nachdem wir die Stadtgrenze von Dublin bei
Ballyboden
hinter uns gelassen hatten und die Strassen im stetig ansteigenden
Gelände der
Dublin
Mountains,
immer
schmaler wurden,
bezweifelten
wir ernsthaft, noch auf dem richitgen Weg zu sein. "Das Fern Cottage
liegt am Ende der Strasse", hatte Chris Keogh uns geschrieben.
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Und
tatsächlich: das Fern Cottage war das allerletzte Haus am Ende
des
Weges. Chris, der lange auf uns gewartet hatte, kam uns schon mit dem
Auto entgegen, drehte dann aber nochmals um, um uns das Cottage zu
zeigen.
Das Fern Cottage bietet Platz
für acht Personen. Eigentlich ist
es über die M5 von überall aus schnell zu
erreichen. Vom
Cottage aus bietet sich -insbesondere bei Nacht- ein wunderbarer Blick
auf die irische Metropole. Die Einrichtung des Cottage war "irisch":
alles war ausreichend vorhanden, funktionierte und war sauber.
Kleinere bauliche Mängel, wie ein defektes Wasserrohr
über einem
Stromverteiler oder der freie Durchblick vom Badezimmer durch den Boden
auf die Deckenbeleuchtung des darunterliegenden Wohnzimmers, werden in
Irland nicht so eng gesehen. |
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Die sprichwörtliche
irische
Gastfreundschaft braucht schon fast nicht mehr extra erwähnt
zu
werden
Auch hier im Fern Cottage brannte bei
unserem Eintreffen
schon das Feuer im Holzofen und der
Kühlschrank
war mit dem Wichtigsten für den
ersten kleinen
Hunger gefüllt.
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Einkaufen
Um uns mit den wichtigsten
Lebensmitteln (Guinness, Weißbrot,
Chadder) zu versorgen fuhren wir nach Rathfarnham in das dortige
Einkaufszentrum. Und wie immer machten wir die Feststellung: Irland ist
wieder teurer geworden als es im Vorjahr schon war. Allerdings war wohl
auch der "Superquinn"-Markt deutlich teuerer als z.B. Tesco, bei dem
wir an den
folgenden Tagen unsere Einkäufe erledigten.
Mit Schinken-Käse-Sandwiches und ein paar Pints of Guinness
beschlossen wir den ersten Abend unserer Tour.
Happy Birthday -
Teil 1
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Schon am ersten Morgen hatten
wir Grund zu Feiern, denn
ich war auf unserer Tour nicht das einzige Geburtstagskind. Margit,
Sabine's Schulfreundin, feierte ihren Geburtstag ebenfalls auf unserer
"Happy Birthday-Tour" - den wievielten werden wir hier aber galant
verschweigen!
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Tour durch Dublin
So kräftig gestärkt ging es mit dem Auto in die City.
Dort
angekommen suchten wir einen Parkplatz im Stadtzentrum, was
sich
als nicht ganz einfach erwies. Schließlich landeten wir im
Parkhaus "Temple Bar"
- wie sich später herausstellte wohl das
teuerste Parkhaus in Dublin. Am Ende des Tages durften wir 32.- Euro
hinblättern um das Parkhaus wieder verlassen zu
dürfen.
Für die erste Tour
entschlossen wir uns -wie auch schon in
früheren Jahren- zu einer "multilingual
Hopp-on-Hopp-off-Tour".
Auf dieser Tour erfährt man einfach am meisten über
"Atha
Cliath", wie der irische Name für Dublin lautet.
Soviel frische Luft (auch im November
kann man die Tour im offenen
Doppeldecker-Bus machen!) macht hungrig.
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Also führte uns
unser Weg nun zu Leo
Burdock's,
- nicht nur Dublins ältestem,
sondern auch besten Chipper. Endlich wieder Fish'n'Chips auf die wir so
lange gewartet hatten. Allerdings darf man auch hier ein kleines
Vermögen auf den Tisch des sehr beliebten und sehr gut
besuchten
Hauses blättern: Eine (wirklich große!) Portion
Fish'n'Chips
schlug mit sage und schreibe
8,90 Euro zu buche! Man gönnt sich ja
sonst nichts ....
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Nun trennten sich unsere Wege: Die mittelalterliche Ausstellung Dublinia,
in unmittelbarer Nachbarschaft zu Leo Burdock's gelegen,
hatten Sabine und ich schon gesehen.
Deshalb
überließen wir
diese Attraktionen unseren Begleitern, während wir durch die
Stadt, durch Temple
Bar,
der
Liffey,
entlang und über die O'Connell
Bridge
zur Old
Jameson Distillery,
spazierten.
Weil wir mit unserer
großen Gruppe eine beginnende Führung gerade
verpasst hatten
und nun eine längere Wartezeit hätten in Kauf nehmen
müssen, beschlossen wir, uns zu Fuß in
Richtung
Arlington Hotel zu begeben. |
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In der "Knightsbridge Bar" im
Arlington Hotel genossen wir den Abend
bei irischem Stout,
Irishfolk und der Show mit irischem Steppdance.
Kein "Lord of the Dance", aber faszinierend, was die Jungs und
Mädels da auf die Bühne zauberten! |
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Auf dem Heimweg konnten wir dann
-kurz vor dem Fern Cottage- noch
einmal die Aussicht auf "Dublin bei Nacht" geniessen.
Krönender
Abschluß des Tages war schließlich Margit's
Geburtstags-Zucker-Torte, die sie den halben Tag durch Dublin getragen
und wie einen Augapfel behütet hatte.
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Glendalough
Unser zweiter Tag
führte uns in die Wicklos Mountains
zur Klosteranlage von
Glendalough.
Über die inzwischen leider
nicht mehr grünen Hügel, vobei am
Glenmacnass-Wasserfall,
erreichten wir das Visitor Center der ehemaligen
Klosteranlage. |
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Zu
unserer Überraschung wurden wir dort von einer Mitarbeiterin
auf
deutsch begrüßt und herzlich empfangen. Extra
für uns
stellte Sie sogar ihr Besucherprogramm um, sodass wir die
Mulitmediashow vor unserem Rundgang durch das Kloster auf deutsch
geniesen durften. |
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Die Klosteranlage aus
dem 6.
Jahrhundert war wirklich beeindruckend.
Besonders fasziniert war ein Teilnehmer unserer Gruppe wohl vom
Rundturm des Klosters:
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Bei nasskaltem Wetter wanderten
wir ein gutes Stück am Lower- und
Upper Lake in Richtung
"Kevin's
Bed" entlang. Dieses Ziel gaben wir
allerdings auf, als wir einen Imbiss-Stand mit heißem Kaffee
und
frischen Hamburgern entdeckten.
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Trotz des
mäßigen Wetters
war es erstaunlich, wie grün die Landschaft hier mit ihrem
Moos
und ihren Farnen Mitte November noch war. |
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Der Heimweg führte uns in das gigantische
Einkaufszentrum von
Dundrum.
Auch hier herrschte bereits weihnachtliche Stimmung.
Christbäume
und Weihnachtskugeln mit gleisender LED-Beleuchtung zogen die
Blicke der Besucher auf sich.
Hungrig und durstig erreichten wir schließlich das
Fern
Cottage, wo der Abend am Kaminofen gemütlich zu Ende ging.
Happy Birthday - Teil 2
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Der dritte Tag in Dublin. Und
nun war auch ich an der
Reihe. Ein halbes Jahrhundert war vollendet und ich durfte meinen
Geburtstag -so wie ich das wollte- in Irland feiern. Ich
möchte
mich an dieser Stelle noch einmal ganz besonders bei allen Begleitern
-insbesondere bei meinem Schatz Sabine-
bedanken, die dazu beigetragen haben, dass mein 50. Geburtstag
für
mich unvergesslich bleibt. |
Klar, dass wir diesen Tag auch
mit einem traditionellen irischen
Frühstück begannen. Schließlich
mußten wir uns
für eine weitere Tour durch Dublin stärken. (Für so manch einen
konnte der Toast nicht schwarz genug sein ....) |
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Dieses
mal wartete kein Bus auf uns. Zu Fuß erkundeten wir die
Sehenswürdigkeiten der Stadt.Das Trinity
College, die
Bank
of Ireland, Molly
Malone,
die Grafton Street und
schließlich
das Stephen's
Green Shopping Center
warteten auf uns. Viel über die Geschichte der Stadt Dublin,
von der Gündung über den
vielfachen politischen Wechsel bis in die Neuzeit, erfuhren wir in der
City
Hall. Audioguides mit Erklärungen in
deutscher Sprache
waren
dabei sehr hilfreich. |
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Nun aber konnte ich "meinen
Abend", zusammen mit guten Freunden, in
einem irischen Cottage geniesen. Einige Pints of Guinness und
natürlich die passende irische Musik am lodernden Kaminfeuer -
das
war das, was ich mir gewünscht hatte.
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Howth
und
Guinness-Storehouse
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Einen Ausflug an die
Küste, auf die
Halbinsel
Howth hatten
wir uns für den vierten Tag vorgenommen. Bei kaltem, aber
sonnigem
Wetter bummelten wir über die "East Pier" und über
den Markt am Hafen, der eine große Auswahl an irischen
Leckereien
bot. Sicher hätte man dort auch noch viel mehr Zeit -z.B. am Howth
Castle
oder dem National
Transport Museum verbringen
können. |
Doch nun wartete noch
ein
Highlight der Tour auf uns: das
Guinness-Storehouse..
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Im Jahre 2009 feierte die
Guinness-Brauerei
ihr 250-jähriges Bestehen. An vielen
Punkten in
Dublin wurde man auf diesen Geburtstag hingewiesen. Und
natürlich hatte
sich auch die Brauerei für diesen Anlass besonders fein
gemacht.
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Erstmals konnten
wir in diesem Jahr
auch dort kleine Audioguides
nutzen, die die Tour durch das Guinness Museum auf
deutsch
erläuterten. |
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Auch
bei meinem inzwischen vierten Besuch im Guinness-Storehouse gab es
wieder einige neue Dinge zu entdecken.
Neue Ausstellungsbereiche, neue
Multimedia-Shows ergänzen das Museum immer weiter. |
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Leider
mußte man sich in diesem Jahr entscheiden, ob man im 6. Stock
ein
Guinness-Zapfer-Diplom erwerben und sein Guinness dort trinken wollte,
oder ob man sein "Frei"-Guinness lieber in der Gravity Bar
verköstigen wollte.
Wir entschlossen uns für die Gravity Bar,
denn das ist der Abschluß der Storehouse-Tour und hier sollte
man
sich Zeit nehmen, die Aussicht aus dem rundum verglasten Pub zu
geniessen.
Vor dem Verlassen des Storehouse
bietet
sich noch die Möglichkeit, sich mit
Guinness-Artikeln aller Art auszustatten.
Eine Möglichkeit, die wir gerne nutzten ... |
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Auf dem Heimweg zum Fern Cottage
legten wir noch einen Stopp am "Merry
Ploughboy Pub" ein. Dieses Music Pub hatte uns Chris Keogh empfohlen.
Allerdings ist das Merry Ploughboy wohl eher ein Touristen-Pub, was
auch schon an dem großen Bus-Parkplatz vor dem Haus zu
erkennen
ist.
Im Obergeschoss des Hauses wird
den Gästen -wie im Arlington
Hotel in Dublin- eine Dance-Show geboten. Darauf verzichteten wir dann
aber, denn schließlich wartete
zuhause noch Arbeit auf uns:
Heute
mußten noch die Koffer gepackt
werden ...
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Nach Hause
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Stürmischer Regen
verabschiedete uns am Fern Cottage. Heute
hieß es "richtig früh aufstehen", denn vor unserer
Abreise
mußte noch das Cottage sauber gemacht werden - und
kräftig
Frühstücken wollten wir vor unserer Heimreise
natürlich
auch noch.
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Problemlos erreichten wir
über die M5 den Flughafen, wo
wir unseren Vito voll tankten und die Autobahn-Maut (!!)
bezahlten.
Mietwagen-Rückgabe, Einchecken, Sicherheitskontrolle
....
alles verlief wie immer völlig problemlos. |
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Und so saßen
wir schon bald in unserem Flugzeug, das uns in die Heimat
zurück
brachte.
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Ein letzter Blick auf die
grüne Insel und schon kurze Zeit später konnen wir
bei der Landung in
Memmingen das Alpenpanorama genießen. |
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Zwei
Flüge
und fünf Tage kreuz und quer durch Dublin hatten
wir unfallfrei hinter uns gebracht. Aber auf dem Heimweg gab es doch
noch einen Zwischenfall, der zum Glück aber glimpflich endete.
Bei
Tempo 160 hatten Marco und Margit auf der Autobahn eine unheimliche
Begegnung mit einem tieffliegenden Bussard. Die Folge war eine
kräftiger Schreck und eine zertrümmerte
Windschutzscheibe.
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Abgesehen von diesem
bedauerlichen Schaden haben wir -wieder einmal-
ein paar wunderbare Tage auf der grünen Insel verbracht. Auch
die
Irland-Neulinge konnten einen Eindruck von der hektischen Hauptstadt
Dublin und von der Geschichte des Landes und der Stadt gewinnen.
Unsere Heimfahrt verlief problemlos und so konnten wir dann auch
unseren "Schäfer-Labr-usky" Merlin wieder in Empfang nehmen,
der
die Tage in einer Hundepension verbracht hatte. Die Freude
über
das Wiedersehen war auf beiden Seiten groß! |
Schon heute freuen wir uns auf unsere nächste
Tour im April
2010,
wenn es dann heißt: "Eine goldene Tour auf die grüne
Insel!"
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Rainer
& Sabine |
Stefan
& Bettina |
Peter
& Marlies |
Marco
und Margit (7 & 8) |
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