Irland
in drei Tagen
Einleitung - Tag 1 - Tag 2 - Tag 3
Tag 2 | Der nächste Tag begann mit einer eiskalten Dusche
(weil keiner von uns verstanden hatte wie man diesen ….. Boiler bedienen
musste), mit einem hervorragenden irischen Frühstück und zwei Aspirin.
Aspirin kennt jeder – das irische Frühstück besteht aus „Rushers“
(gebratenem Speck), „Pork-Sausages“ (Würstchen) und Spiegeleiern. Dazu
frischer Toast und Tee
.
Etwas gebremst wurde unser Optimismus allerdings als wir unseren Mietwagen abholen wollten. Obwohl wir alles genau geplant und mit dem Vermieter abgesprochen hatten, war der von uns gemietete Kombi nicht beim Stadt-Büro, sondern am Flughafen abgestellt. Also musste wir warten, bis das Auto nach Killarney gebracht worden war. Mit etwas Verzögerung ging es dann in Richtung „Ring of Kerry“. Leider war das Wetter nicht ganz so gut wie bei meinem letzten Besuch im August. Kerry zeigte uns den „soft irish rain“, der Irlands Wiesen so wunderbar grün macht.
Über das ganz an der Westküste liegende Waterville wo wir bei einem Strandspazierung wieder etwas Schwung in die müden Knochen brachten, ging es zurück in Richtung Killarney.
Nachdem die „hervorragenden“ irischen Straßen beim einen (oder auch anderen) Kollegen einen starken Eindurck hinterlassen hatten waren wir schließlich froh, als wir gegen abend wieder unsere Unterkunft erreicht hatten. Nach einer kurzen Pause und einem schnellen Abendessen in der Stadt fuhren wir nach Beaufort, wo wir in der "Beaufort-Bar" Paudie Murphy und seine Kollegen trafen. Diese feierten dort irisch-zünftig den Abschluß eines Sondereinsatzes. Deutschlands Niederlage mit „Max“ beim „European Song Contest“ ließ sich mit ein paar Guinness und den Gesprächen mit Paudie und seinen Kollegen leichter verkraften …
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