Top 2010




 
Früh am Morgen starteten wir also unsere Tour. Ohne größere Probleme erreichten wir  den Flughafen  Frankfurt/Hahn. Der Flughafen wächst ständig weiter.  Vom ehemaligen Militärflughafen ist fast nichts mehr zu sehen. Die Straßenanbindung ist sehr gut. So wurde z.B. die B50 zwischen der Autobahnanschlußstelle Rheinböllen und dem Flughafen inzwischen fast vollsträndig vierspurig ausgebaut. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Auf eine  Bahnverbindung nach Frankfurt/Hahn wird man noch ein paar Jahre warten müssen. Bis 2014 soll die stillgelegte "Hunsrückquerbahn" bis zum Flughafen reaktiviert werden.
Der erste reguläre Flug "nach der Asche-Wolke" brachte uns pünktlich und wie immer problemlos nach Irland. Auch während des Fluges waren -zumindest mit dem blosen Auge- keinerlei Reste der Aschewolke zu sehen. Mit der üblichen Vollbremsung (die kurze Landebahn lässt wohl keine andere Lösung zu) hielt unser Flugzeug direkt hinter dem eher einem Hasenstall als einem Flughafen ähnelnden "Kerry-Airport".
Unseren Mietwagen hatten wir wie immer über "irelandtours.de" gemietet und unsere Unterkunft fanden wir bei den Kollegen der IPA Killarney.

Den sonnigen Nachmittag nutzten wir gleich zu einem Ausflug zum südlich von Killarney gelegenen "Muckross House & Gardens". Wenngleich der Fühling auch in Irland nur mit Verspätung Einzug gehalten hatte, so erkannte man doch, wie grün die grüne Insel sein kann. Viele Blumen standen in voller Blüte und auch die meisten Bäume zeigten zumindest grüne Triebe. Besonders imponierte uns der Steingarten mit seinen verschlungenen Wegen.



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