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IPA-Haus Dublin Zurück in Dublin, der pulsierenden Metropole Irlands. Eine ganze Woche hatten wir für die Stadt und die Umgebung vorgeplant. Unsere Unterkunft hatten wir bei der IPA, der "International Police Association", Dublin gebucht. Für Polizeiangehörige bietet die IPA Dublin mit ihrem Gästehaus, das unweit des Stadtzentrums liegt, eine gute und günstige Übernachtungsmöglichkeit. Die unterschiedlich großen Zimmer haben zum Teil Bad, Dusche und WC "ensuit", also im Zimmer. Teilweise muß man aber mit "Etagenduschen" vorlieb nehmen. Garten des IPA-Hauses

Temple Bar
Die Unterkunft ist "selfcatering" - für seine Verpflegung hat man also selbst zu sorgen. Es gibt eine Gemeinschafts-Essküche mit Kühlschränken und Stauraum. Von der Küche aus gelangt man auch direkt auf die Terrasse, wo man bei gutem Wetter gemütlich frühstücken oder mit Kollegen aus aller Welt einen geselligen Abend verbringen kann.

Nachdem es in Dublin ein recht gutes System von öffentlichen Verkehrsmitteln gibt und wir unsere Touren durch die Stadt ohnehin zu Fuß oder mit dem Bus machen wollten, gaben wir unseren Mietwagen gleich nach unserer Ankunft in Dublin zurück (was im übrigen völlig problemlos verlief). Auf dem Weg zum Tourist-Office durchstreiften wir gleich ein mal die "Temple Bar", die Kulturmeile Dublins.
Strassenmusiker In Dublin Tipp: Wir haben uns je ein  "7-Day-Rambler-Ticket" zum Preis von 20.- Euro gekauft. Damit kann man sieben Tage lang jeden "Dublin Bus" (ohne Nitelink, DART und LUAS) beliebig oft benutzen.
Man stempelt das Ticket bei jeder Fahrt ab und hat kein Problem damit, ständig das ansonsten erforderliche Kleingeld bereit zu halten (die Busfahrer geben kein Wechselgeld!).  

Den Abend verbrachten wir - müde von der langen Fahrt und unserem ersten Fußmarsch durch die Stadt - in unserer Unterkunft mit einem gemütlichen Pint Guinness. Auch hierzu ein Tipp:  Wenn Sie sich ihr Guinness nicht in einem Pub frisch zapfen lassen, sondern -aus welchem Grund auch immer- einmal auf "Konserven" zurückgreifen müssen, dann kaufen Sie Guinness immer in Dosen, nicht im Flaschen! Guinness-Dosen haben das sogenannte "Widget", eine stickstoffgefüllte Plastikkugel, die den Stickstoff beim Öffnen der Dose freisetzt. Dadurch wird das Guinness wie beim richtigen Zapfen mit Stickstoff versetzt, was dazu führt, dass sich der herrlich cremige Schaum bildet. Guinness aus Flaschen dagegen schmeckt einfach nur abgestanden.

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