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"Dublin Castle" war unser ersten
Ziel am dritten Dublin-Tag. In dem aus
dem 10. Jahrhundert stammenden Gebäudekomplex sind heute
verschiedene
Behörden und Museen untergebracht. Führungen in
verschiedenen Sprachen
erlauben einen Blick in die palastartigen Wohnungen.
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Die
Mehrzahl der Gebäude stammt aus dem 18. und
19. Jahrhundert. Ursprünglich erhalten geblieben ist lediglich der "Norman
Tower" aus
dem Jahre 1226. |
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Bemerkenswert war eine
Ausstellung von Aktionskünstlern, die im
Hof der Burg Kunstwerke aus Sand erstellt hatten. |
Unseren
absoluten Favoriten für "Fish'n'Chips" fanden wir in
der Werburgh Street
nahe der Christ Church: "Leo Burdock's", der älteste Chipper
in
Dublin, kann wärmstens empfohlen werden (Tipp!).
Hier gab es sicher die besten Fish'n'Chips, die wir während
unserer Rundreise gegessen haben. |
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Und
noch eine weitere Ausstellung in Dublin hat einen Tipp
verdient:
In der City Hall findet man eine neue Ausstellung
über die
Geschichte Dublins. Das besondere daran: Mit Audio-Guides, kleinen
Geräten die man sich um den Hals hängen
kann, wird man
(unter anderem) in deutscher Sprache durch die Ausstellung
geführt und erfährt so sehr viel über die
bewegte Geschichte der
Stadt.
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